In der Reihe "Unsere Fixer" sprechen wir jeden Monat mit einem Kollegen über die Arbeit bei Novar. Jeder arbeitet in einer anderen Abteilung, aber mit einem gemeinsamen Ziel: die Energiewende zu reparieren. In Teil 4 sprechen wir mit Michiel ter Beek, Projektleiter bei Novar.
Als Projektmanager bei Novar bin ich für die Einholung von Genehmigungen und SDE-Subventionen für neue Solarparks zuständig. Ein wichtiger Teil davon ist die Erfassung aller beteiligten Parteien in einer Stakeholder-Analyse. Dazu gehören Gemeinden, Provinzen, Wasserverbände und lokale Naturschutzorganisationen. Ich führe Gespräche mit all diesen Parteien, um gemeinsam einen guten Plan für einen Solarpark zu erstellen. Es ist auch wichtig, dass wir die Umgebung frühzeitig in die Pläne für einen neuen Solarpark einbeziehen. Schließlich werden wir 25 Jahre lang "Nachbarn" sein, so dass eine gute Beziehung von Anfang an wichtig ist.
Eine große Herausforderung besteht daher darin, dafür zu sorgen, dass wir alle Interessengruppen angemessen in die Pläne einbeziehen und dass alle Interessen auf den Tisch gelegt werden. Diese Interessen sind keineswegs immer gleich und können sogar widersprüchlich sein. Bei so vielen verschiedenen Parteien am Tisch sind Meinungsverschiedenheiten unvermeidlich. Es ist daher eine echte Herausforderung, trotz dieser Unterschiede gemeinsam auf einen offenen und transparenten Dialog zurückzublicken, bei dem sich jeder gehört fühlt. Und natürlich, um gemeinsam zu einem schönen Plan für einen Solarpark zu kommen.
Wann fühle ich mich wie ein Fixer? Wenn ein Abgabetermin näher rückt! Dann verbringe ich den ganzen Tag damit, mich sowohl intern als auch extern abzustimmen, um sicherzustellen, dass alle Arbeiten rechtzeitig und mit dem richtigen Inhalt fertiggestellt und geliefert werden. In solchen Momenten kommt alles zusammen: Organisation, Kommunikation und Entschlossenheit.
Bei Novar entscheiden wir uns nicht immer für den schnellen oder einfachen Weg. Wir streben nach Projekten, die auf mehreren Ebenen einen Mehrwert schaffen. Nicht nur in Bezug auf die Energieerzeugung, sondern auch in Bezug auf die Natur, die Landschaft oder das lokale Engagement - Projekte, auf die wir wirklich stolz sein können. Darin liegt für mich die Stärke von Novar.
Die Stärke von Novar liegt für mich in der Kombination aus Freiheit und Teamgeist. Bei unserer Arbeit wird uns viel Verantwortung übertragen, aber wir sind nie allein. Es gibt immer ein Team, auf das man zurückgreifen kann. Gemeinsam arbeiten wir auf ein klares Ziel hin: die Niederlande nachhaltig zu machen, mit 4 Gigawatt nachhaltiger Energie im Jahr 2030 als unsere gemeinsame Mission.
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