Der Solarpark W.A. Scholten wurde im Gewerbegebiet Foxhol errichtet. Der Solarpark wird über 4.000 Haushalte mit Strom versorgen.
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Novar hat in Zusammenarbeit mit Avebe im Januar 2021 den Solarpark W.A. Scholten im Gewerbegebiet Foxhol realisiert. Der Solarpark wird über 4.000 Haushalte mit Strom versorgen. Der Park wurde im Juli 2021 in Betrieb genommen.
Die Gemeinde Mittelgroningen gehört zur Energieregion Groningen. Diese Region hat sich ebenfalls das Ziel gesetzt, in den verschiedenen Gemeinden nachhaltig Strom zu erzeugen. Seit der Realisierung dieses Solarparks im Jahr 2021 trägt er zur Erreichung dieser Ziele bei.
Der Wasserverband hat in seiner Koalitionsvereinbarung auch festgelegt, dass er seine Anlagen Dritten für die Erzeugung erneuerbarer Energie zur Verfügung stellen wird. Durch die Vereinbarung mit Novar erfüllt der Wasserverband die Koalitionsvereinbarung.
Darüber hinaus bietet dieser Solarpark den Bewohnern von Foxhol eine attraktive Alternative für die Zukunft. Sie können sich auf eine saubere Übergangszone ohne Lärmbelästigung zwischen den Unternehmen und den Wohnungen verlassen. Schwerindustrie kann sich an diesem Standort nämlich nicht mehr ansiedeln.
Unser Prozess
Gestaltung
Lizenz
Finanzierung
Bauwesen
Im Einsatz
Die Eröffnung des Parks ist für Juli 2021 geplant.
Der Solarpark W.A. Scholten befindet sich in Foxhol in der Gemeinde Midden-Groningen. Er befindet sich im Industriegebiet, neben der Kartoffelstärkefabrik Avebe. Der Solarpark ist Teil der "Connecting Zone Foxhol", einer Pufferzone zwischen Industrie und Wohnbebauung.
Mit der Verwirklichung des Solarparks können über 4.000 Haushalte mit erneuerbarer Energie versorgt werden. Dies entspricht einer Strommenge von ca. 14 MWp pro Jahr. Damit trägt der Solarpark W.A. Scholten dazu bei, die Gemeinde Midden-Groningen nachhaltiger zu machen.
An der Ostseite des Solarparks wurde ein etwa 17 Meter breiter Grünstreifen angelegt. Dieser Rand besteht aus einer Wald-Mantel-Zoom-Pflanzung. So entsteht ein grünes Bild, das den Solarpark aus dem Blickfeld nimmt. Darüber hinaus ist der grüne Rand von großem ökologischen Wert.
Ein Skizzenabend ermöglichte es allen Beteiligten, ihre Träume für das Gebiet zu äußern. Drei Landschaftsarchitekten wurden dann beauftragt, auf der Grundlage der Ergebnisse des Skizzenabends mit Unterstützung von Anwohnern, Unternehmen und der Gemeinde einen Plan zu erarbeiten.
Ziel war es, eine Lösung zu finden, die die räumliche Qualität und die Lebensqualität stärkt und gut für die Menschen, die Umwelt, die Natur und die Wirtschaft ist. Außerdem wurde die Möglichkeit angeboten, durch SolarPanelSharing von den Erträgen des Solarparks zu profitieren.
Zuletzt bearbeitet am 19. Januar 2024
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