Dieser Solarpark wird auf einem ehemaligen Sandabbausee entlang der A6 errichtet. Nach den derzeitigen Plänen wird der Park Strom für etwa 5.000 Haushalte liefern.
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Bei diesem Projekt handelt es sich um einen schwimmenden Solarpark auf dem ehemaligen Sandabbausee an der A6 bei Eesterga. Der See ist etwa 12 Hektar groß, und Novar geht davon aus, dass nach den derzeitigen Plänen etwa 15 MWp für etwa 5.000 Haushalte erzeugt werden können.
Der Eigentümer des Sees wurde vor dem Sommer 2019 kontaktiert. Derzeit wird der See zum Karpfenangeln genutzt. Es wurde mit der Gemeinde besprochen, zunächst eine ökologische Studie über die Auswirkungen auf die vorhandenen Naturwerte in Auftrag zu geben. Um die natürlichen Werte zu verbessern, wurde in den Entwurf investiert, um die Ufer insbesondere an diesem tiefen See zu verstärken. Aus diesem Grund wurde die Insel auf der Nordseite mit Schilf und Weidenknospen bepflanzt. Dieser Entwurf ist auch Teil der Gespräche mit den unmittelbaren Nachbarn.
Unser Prozess
Gestaltung
Lizenz
Finanzierung
Bauwesen
Im Einsatz
Der Genehmigungsantrag ist bei der Gemeinde De Fryske Marren eingereicht worden und wird dort derzeit geprüft.
Über den Solarpark
Bei diesem Projekt handelt es sich um einen Park mit schwimmenden Solarzellen auf dem ehemaligen Sandabbaupass an der A6 bei Eesterga. Der See ist etwa 12 Hektar groß, und Novar rechnet mit einer Leistung von etwa 15 MW für etwa 5.000 Haushalte.
Derzeit wird der ehemalige Sandabbausee kommerziell zum Karpfenangeln genutzt. Vor dem Sommer 2019 wurde der Kontakt zwischen dem Eigentümer des Sees und Novar hergestellt. Dabei wurde vereinbart, die Entwicklung eines schwimmenden Solarparks zu prüfen. Anschließend wurde mit der Gemeinde besprochen, zunächst eine ökologische Studie in Auftrag zu geben und die Auswirkungen auf die vorhandenen Naturwerte zu kartieren.
Gestaltung
Die ökologische Studie und eine Reihe von Folgestudien kamen unter anderem zu dem Schluss, dass der natürliche Wert dieses tiefen Teichs hauptsächlich direkt am Ufer und um die bestehende Insel im Teich liegt.
Bei der Planung wurde daher eine sogenannte "Respektzone" von 20 Metern eingehalten. Das bedeutet, dass die Sonnenkollektoren mindestens 20 Meter vom Ufer entfernt aufgestellt werden. Darüber hinaus werden Uferbepflanzungen gefördert und Laichgebiete durch die Installation von Uferschutzvorrichtungen geschaffen. Weitere Maßnahmen sind die Schaffung von Asthaufen und Otterhöhlen sowie die Einrichtung von Insektenhotels.
Außerdem wird der Teich im Gegensatz zur jetzigen Situation öffentlich zugänglich sein und als Erholungsgebiet dienen. Wir werden dies auf Wunsch der Umgebung tun. So wird beispielsweise ein Fußweg mit Bänken und einem Informationspunkt angelegt.
Teilnahme
Die Ansiedlung eines Solarparks hat Auswirkungen auf die Umgebung. Das ist auch in Eesterga der Fall. In mehreren Gesprächen und Sitzungen wurde die Umgebung befragt. Dabei hat sich gezeigt, dass die Ansiedlung eines Solarparks viele Fragen und Reaktionen hervorruft. Wir fügen daher eine Übersicht mit einer Antwort auf häufig gestellte Fragen bei.
Novar entschied sich dafür, einen externen Umweltmanager für dieses Projekt zu ernennen und den Umweltprozess überwachen zu lassen. Außerdem wurden mehrere Gespräche mit den direkten Nachbarn geführt und Treffen mit den Bewohnern von Eesterga, Follega und anderen Beteiligten organisiert. Dies führte zu einem Beteiligungsplan, der von der Gemeinde De Fryske Marren genehmigt wurde. Außerdem wurden Konsultationen mit der Stichting behoud natuurplas Eesterga und dem Landschapsbeheer Friesland durchgeführt.
Leider war keine andere Partei bereit, Gespräche aufzunehmen und Vereinbarungen über lokale Eigentumsverhältnisse oder finanzielle Beteiligungen zu treffen. Daher wird Novar in nächster Zeit Gespräche mit der Gemeinde De Fryske Marren führen, um die Eigentumsverhältnisse auf lokaler Ebene zu klären und so die Umgebung finanziell von der Ankunft des Solarparks profitieren zu lassen.
Warum?
Die Gemeinde De Fryske Marren hat, wie jede Gemeinde in den Niederlanden, Ambitionen, nachhaltiger zu werden. Diese Ambitionen sind Teil der regionalen Energiestrategie. Die Erzeugung von Solarenergie in großem Maßstab ist ein wichtiger Teil dieser Ambitionen.
Um gute Standorte für die Erzeugung von Solarenergie in großem Maßstab zu finden, verwenden die Regierungen die Solarleiter. Die Solarleiter stuft die Erzeugung von Solarenergie auf Dächern als die interessanteste Option ein. Novar unterstützt das Ziel, in den Niederlanden so viele Dächer wie möglich für die Erzeugung von Solarenergie zu nutzen.
Der ehemalige Sandabbausee in Eesterga befindet sich auf der zweiten Sprosse der kommunalen Solarleiter und wurde daher als interessanter Standort für eine groß angelegte Solarenergieerzeugung identifiziert. Schließlich sind wir überzeugt, dass wir durch die Stärkung der vorhandenen ökologischen Werte die Idee der doppelten Raumnutzung verwirklichen können.
Landschaftsgestaltung Eesterga
Landschaftsplan Eesterga
Visualisierungen Eesterga
Überwachungsprogramm
FAQ Solarpark Zandwinning A6 - Eesterga
Zuletzt bearbeitet am 14. Februar 2024
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