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Solardach

Wollen Sie der Herr über Ihre eigene Energie sein? Mit Sonnenkollektoren auf dem Dach Ihres Unternehmens können Sie das. 100 % nachhaltiger Strom ist finanziell attraktiv, zuverlässig und trägt zu einem nachhaltigen Holland bei. Erfahren Sie hier mehr.


Im Jahr 2024 auch SDE-Zuschuss für Projekte auf schwachen Dächern
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Alles über Solardächer

Ein Solardach ist ein Schräg- oder Flachdach, das mit Hilfe von industriellen Solarzellen nachhaltige Sonnenenergie erzeugt. Diese Solarmodule unterscheiden sich von denen für den privaten Gebrauch: Sie sind viel größer. Auch die Fläche, auf der Solardächer gebaut werden, ist groß. Bei Novar bauen wir Solardächer ab 3.000 m2. Ein Solardach ist viel mehr als nur eine Reihe von Sonnenkollektoren: Es ist vor allem und in erster Linie eine nachhaltige Energiequelle! Mehr lesen

Um die Energiewende mit Leben zu erfüllen, müssen wir auf verschiedene Weise nachhaltige Energie erzeugen. Für die Solarenergie bedeutet dies, dass Lösungen sowohl an Land als auch in der gebauten Umwelt realisiert werden müssen. Dächer sind hier von großer Bedeutung.

Zunehmend werden große Solarparks auf (landwirtschaftlichen) Flächen gebaut. Aber nicht jeder hat Zugang zu mindestens 50.000 m2 Land. Bei Novar können wir auch auf kleineren Dächern bauen: ab 3.000 m2. Auch Dächer von Schuppen, Lagerhallen oder Parkplätzen erfüllen eine Doppelfunktion für die bestehende Umgebung. Die erzeugte Energie kann dann für unterschiedliche Zwecke und Zielgruppen genutzt werden. Ein Beispiel: Ein 10.000 m2 großes Solardach auf einem Gewerbegebiet kann ein Wohngebiet mit etwa 400 Wohnungen ein Jahr lang mit grünem Strom versorgen!

Von Novar aus betrachten wir auch Lösungen wie Solarcarports, Solarthermie und Batterien.

Um festzustellen, ob ein Firmendach als Solardach geeignet ist, führen wir immer eine Machbarkeitsstudie durch. Nicht jedes Dach ist sofort geeignet, aber oft können Firmendächer für die Installation von Solarzellen geeignet gemacht werden. Dabei berücksichtigen wir immer folgende Punkte:

  • Hindernisse auf dem Dach
  • Schatten durch umliegende Bäume und Gebäude
  • Die derzeitige Dachkonstruktion
  • Art der Bedachung
  • Netto-Dachfläche
  • Anschluss an das bestehende Energienetz.

Gemeinsam mit dem Dacheigentümer loten unsere Spezialisten Möglichkeiten wie eine neue Dachkonstruktion, die ideale Anordnung der Solarmodule und das beste Montagesystem aus. So gibt es zum Beispiel Möglichkeiten für Solarmodule auf Dächern in Leichtbauweise. Wir treffen auch Vereinbarungen mit dem Netzbetreiber. Hier ist die Kapazität das größte Problem.

 

Die Anzahl der Sonnenkollektoren auf einem Gewerbegebäude hängt von mehreren Faktoren ab. So zum Beispiel von der Größe des Daches und der Nettofläche, also der Fläche, die tatsächlich mit Solarmodulen belegt ist. Dies hängt von der Drehung der Sonne, den Schatten auf Ihrem Grundstück und eventuellen "Hindernissen" auf Ihrem Grundstück ab. Ein Beispiel ist Zonnedak Beerta Ulsderweg. Hier wurden 1.297 Paneele installiert, wodurch 223.230 kg CO2-Emissionen pro Jahr eingespart werden konnten.

Im Prinzip ist jedes Solarmodul für ein Solardach geeignet, aber nicht jedes Solarmodul ist gleich. Im Wesentlichen können drei Arten von Solarmodulen unterschieden werden:

  • Monokristalline Solarzellen
    Die Struktur des Siliziums in diesen Solarzellen besteht aus einem einzigen großen Kristall. Daher auch der Name. Monokristallines Material wurde ursprünglich für die Herstellung von Elektronikchips verwendet. Da monokristalline Solarzellen auf diese Weise hergestellt werden, haben sie den höchsten Wirkungsgrad der drei Arten von Solarzellen, sind aber auch am teuersten.
  • Polykristalline Solarzellen
    Zur Herstellung von polykristallinen Solarmodulen wird Silizium in flüssiger Form verwendet. Diese flüssige Substanz wird in große Blöcke gegossen. Wenn diese Blöcke aushärten, bilden sich Kristalle, die unterschiedliche Formen haben und daher weniger "glatt" sind. Der Unterschied im Wirkungsgrad zwischen polykristallinen und monokristallinen Solarmodulen liegt bei mehreren Prozent.
  • Amorphe Sonnenkollektoren
    Bei einem amorphen Solarmodul wird eine photovoltaische Schicht auf ein Glas oder ein anderes Material aufgebracht. Diese Art von Solarmodulen ist aufgrund der geringen Produktionskosten die billigste auf dem Markt. Andererseits hat er auch den geringsten Wirkungsgrad.

Für Novar ist bei einem Solardachprojekt die Effizienz gegenüber dem Ertrag immer eine wichtige Überlegung. Daher wird man sich nicht ohne weiteres für einen amorphen Typ entscheiden. Andererseits kann ein monokristalliner Typ im Vergleich zu dem etwas höheren Ertrag des Solarmoduls zu teuer sein. Jedes Projekt ist anders!

Solarmodule für Unternehmen erzeugen Gleichstrom durch Sonnenlicht auf dem Firmendach. Wechselrichter wandeln diesen dann in Wechselstrom um. Diesen Wechselstrom nutzen Sie direkt vor Ort oder speisen ihn in das Stromnetz ein.

Die Realisierung eines Solardachs besteht aus fünf verschiedenen Phasen:

  1. Bewerbungen: Sie machen den ersten Schritt. Anhand der eingegebenen Daten können wir den Solarertrag Ihres Daches abschätzen.
  2. Entwickeln: Wir prüfen, wie sich Ihr Solardach in das Netz einfügen kann, wie gut die aktuelle Dachkonstruktion ist, und legen die ersten (vertraglichen) Vereinbarungen fest.
  3. Die Finanzierung: Als Dachbesitzer müssen Sie nicht selbst in Ihr Solardach investieren. Wir kümmern uns um die gesamte Finanzierung und beantragen die SDE-Förderung.
  4. Bauarbeiten: Während der Bauarbeiten sorgen wir dafür, dass Sie und Ihre Mitarbeiter ungestört "unter Tage" weiterarbeiten können. Sie haben also keinen Produktionsausfall. Kurz gesagt: Sie arbeiten unter dem Dach, wir sind oben.
  5. Verwalten: Wir bleiben mindestens 16 Jahre lang mit Ihnen verbunden und sorgen dafür, dass Ihr Solardach in dieser Zeit in bestem Zustand bleibt. Wir überwachen die Leistung des Solardachs rund um die Uhr aus der Ferne und greifen bei Bedarf sofort ein.

Wir installieren großflächige Sonnenkollektoren auf Firmendächern, um einen Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung zu leisten. Dies ist besonders effektiv auf großen Dächern wie denen von Schuppen, Lagerhallen und Parkplätzen. Auf diese Weise wird eine Doppelfunktion der bestehenden Umgebung erreicht. Die erzeugte Energie kann dann für unterschiedliche Zwecke und Zielgruppen genutzt werden. Ein Beispiel: Ein 10.000 m2 großes Solardach auf einem Gewerbegebiet kann ein Wohngebiet mit etwa 400 Wohnungen ein Jahr lang mit grünem Strom versorgen! Auf Dächern können wir bei Novar ab 3.000 m2 bauen.

Ein Solardach kann nur dann an das Stromnetz angeschlossen werden, wenn eine ausreichende Übertragungskapazität im örtlichen Stromnetz vorhanden ist. Das liegt daran, dass ein Solardach eine enorme Strommenge produziert. Tipp: Wenn die SDE-Förderung vor kurzem bewilligt wurde, sind in Ihrer Region ausreichend Übertragungskapazitäten vorhanden.

Wie das Solardach technisch an das Stromnetz angeschlossen wird, hängt von der Durchsatzleistung Ihres Hauptanschlusses ab. Wenn es die Kapazität zulässt, werden wir versuchen, den bestehenden Anschluss so weit wie möglich zu nutzen. Sollte die Kapazität des Anschlusses jedoch nicht ausreichen, werden wir mit Ihnen über die Installation eines externen Transformators oder die Aufrüstung des bestehenden Anschlusses beraten.

Dabei wird unter anderem berücksichtigt, ob Sie den erzeugten Strom (teilweise) in Ihr eigenes Unternehmen einspeisen oder ob alles in das Stromnetz zurückgeliefert wird. Ein Volleinspeiseanschluss hat den Vorteil, dass ein zusätzlicher Zählpunkt realisiert werden kann, wodurch es möglich ist, mehrere Energielieferanten an einem Anschluss zu kontrahieren.

Novar unterstützt Sie dabei, alle Optionen und Wahlmöglichkeiten abzubilden.